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ich habe mich nun entschlossen mich beim auswärtigen amt zu bewerben. lebenslauf auf deutsch und englisch sind bereits fertig...französisch geht leider nur schleppend voran.

einige leute in meinem freundeskreis wissen schon von meinem vorhaben und finden`s gut. meinen eltern habe ich noch nichts gesagt - wie immer.
es ist echt merkwürdig und ich bin mir nicht sicher woran es liegt, aber oftmals wenn ich pläne habe, die eine weitreichende veränderung mit sich bringen erfahren meine eltern als letzte davon.
dabei haben wir ein gutes verhältnis zueinander und sprechen über so gut wie alles.
aber ich befürchte immer, dass - gerade meine mutter - sie enttäuscht sind, wenn ich von ihnen weggehe. damals war es nur bremen, das war ok. jetzt könnte es die ganze welt werden.
ich glaube nämlich meine mutter denkt dann insgeheim, sie hätten bei der erziehung was falsch gemacht und deshalb suchen wir das weite.
ist ja nicht so.
ich weiß, dass sie traurig darüber ist, dass wir solche dinge immer bis zum schluß vor ihr geheim halten - meine schwester macht das auch so. und ihre reaktionen sind auch meist anders als vorher von mir erwartet.
und trotzdem kann ich es einfach nicht über mich bringen.
gamine meinte am 20. Okt, 08:22:
viele reagieren wenns um die familie geht irgendwie irrationell. ist wohl ein phänomen. der job klingt aber klasse! viel glück bei dem bewerbungsprozedere. 
vremata antwortete am 20. Okt, 08:52:
danke!
französisch wird wohl der knackpunkt werden. habe noch gut 5 wochen zeit um alles wieder aufzufrischen. jedenfalls so, dass ich die 45 % erreiche. 
 

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