dass Max jetzt endlich da ist und Andi somit zum vierfachen Onkel gemacht hat...der weiß von seinem Glück noch nichts.
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für Werwölfe
vremata - am Donnerstag, 29. Juli 2004, 12:35
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"Frau Spaeth, kannst Du mal bitte rüberkommen?"
Seit 3 Tagen geht das nun schon so. Da fällt mir ein: You can say you to me...harhar.
Seit 3 Tagen geht das nun schon so. Da fällt mir ein: You can say you to me...harhar.
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wie ein Elefant
vremata - am Donnerstag, 29. Juli 2004, 07:56 - Rubrik: nichtlustig
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brachte die Erlösung
Andi hat gerade angerufen. Er ist in Port Said und wird in wenigen Tagen in Latakia, Syrien ankommen. Wenn wir Glück haben und die Reederei es nicht verpennt, wird er danach von Griechenland aus nach Hause fliegen.
fingers crossed
Andi hat gerade angerufen. Er ist in Port Said und wird in wenigen Tagen in Latakia, Syrien ankommen. Wenn wir Glück haben und die Reederei es nicht verpennt, wird er danach von Griechenland aus nach Hause fliegen.
fingers crossed
vremata - am Mittwoch, 28. Juli 2004, 20:48 - Rubrik: communication
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nichts von andi gehört,
aber das läßt hoffen...
Fast 37 Jahre hat eine Postkarte in den USA gebraucht, um bei ihrer Empfängerin anzukommen. Der im August 1967 abgesandte Urlaubsgruß aus dem US-Staat New Jersey trudelte Mitte Juli bei seiner Adressatin in Pennsylvania ein. Als die Empfängerin ihre Tochter anrief, um sich für die Karte zu bedanken, reagiert diese entsprechend ahnungslos. Erst als die Mutter ihr den Absendeort nannte, erinnerte sie sich an den Kartengruß.
Wie sich herausstellte, war die Postkarte in einem Postamt im New Yorker Stadtteil Brooklyn hinter eine Maschine gefallen, die erst 37 Jahre später bewegt wurde. Dort schickte sie ein Post-Mitarbeiter - versehen mit der neuen Postleitzahl und einer neuen 23-Cent Briefmarke zusätzlich zu den bereits bezahlten vier Cent Porto - weiter zu ihrer Adressatin.
aber das läßt hoffen...
Fast 37 Jahre hat eine Postkarte in den USA gebraucht, um bei ihrer Empfängerin anzukommen. Der im August 1967 abgesandte Urlaubsgruß aus dem US-Staat New Jersey trudelte Mitte Juli bei seiner Adressatin in Pennsylvania ein. Als die Empfängerin ihre Tochter anrief, um sich für die Karte zu bedanken, reagiert diese entsprechend ahnungslos. Erst als die Mutter ihr den Absendeort nannte, erinnerte sie sich an den Kartengruß.
Wie sich herausstellte, war die Postkarte in einem Postamt im New Yorker Stadtteil Brooklyn hinter eine Maschine gefallen, die erst 37 Jahre später bewegt wurde. Dort schickte sie ein Post-Mitarbeiter - versehen mit der neuen Postleitzahl und einer neuen 23-Cent Briefmarke zusätzlich zu den bereits bezahlten vier Cent Porto - weiter zu ihrer Adressatin.
schlüter - am Mittwoch, 28. Juli 2004, 15:56 - Rubrik: communication